2018-09-12

A new old Prosumer Digicam: The Sony DSC R1 - My dream of 2005 / 2006 has come true in 2018 (for just 95,-- bucks)

In July 2018 I bought an used Sony DSC - R1 Camera. It was priced in 2005 / 2006 at EUR 999,--. I´ve got it for just EUR 95,--.  This camera was in 2005 far ahead of it´s time. It was the leading Prosumer Camera with a sensational Zeiss lens and a range that equals a full frame focal length of exactly 24 mm - 120 mm. This is the focal lenght where most serious photographers do 99.8 % of all their shootings. The image quality of the Zeiss lens lens was so good that many photographers said in these days, that just this lens is worth about EUR 2.000,-- if it would be available as an interchangeable lens for a digital SLR Camera, so that the 1.000,-- bucks in these day were just "snappy"....

Today the  Sony Rx 100 III matches specwise nearly 100 % exact the Sony DSC - R1:
The RX 100 III has the much much smaler Sensor (8.8 x 13.2 mm instead of 14.4 x 21.5 mm) but also the much much more wide open lens: 1.8 at the short focal length instead of  the 2.8 of the DSC - R1. So it is a complete draw at the short focal length range: Both cameras will offer the same depth of field when it comes to a focal length that equals 24 mm to perhaps 50 fullframe.

At the long focal length range the RX 100 III ends at 25.7 mm that means, it´s one inch sensor equals 70.09 mm fullframe. The DSC - R1 ends at 71.5 mm that equals 120 mm fullframe (so the crop factor is about 1.678). But again the pictures will look perhaps a bit more similar as you might expect: You have to crop the 20 Megapixel pic of the RX 100 III by factor 1,712 wich means it will you show you 3192 x 2128 pixel, a bit more than 6.4 Megapixel, wich is absolutely o.k. But with its 2.8 aperture there is no big disadvantage, depth-of-field-wise-spoken, in comparison with my 1 kg weighing gigantic R-1 superbaby. More than half of the advantage of the longer focal length of the R1 is destroyed by the not-so wide-open largest apperture of 1:4.8 at the long end! The advantage of the "old chap" is about factor 1.639 wich means barely 1.33333 f-stops better separation instead of 3 f-stops better separation that the R1 would have had with a 2.8 maximum apperture at maximum focal length (which would have resulted in a 2 kg Camera in a price range of perhaps EUR 4.000,--......)

As a modern, affordable, extrem priceworthy successor of my "superbaby", now in the EUR 500,-- range, with its one inch sensor, the RX 100 III is owned by two close friends of mine. It is the perfect backup camera for the larger Professional Cameras from Nikon or Sony for example. The Rx 100 III shows incredible colors; colors that looks perfectly in place, Really "Leica-like" if you switch the saturation to minus 1.
That said: Although the modern Sony RX 100 III is 3 times lighter and 3 times smaler than my "large Bomber", it has pretty much the same image qualities and a similar color rendering.

For reaching absolutely perfection in color rendering, i switch to adobe RGB and the resulting jpeg files are treated as if they were sRGB!

The main adventage of the 10 years younger RX 100 III is: it can shoot even nice HD-videos. The DSC - R1 can´t take videos.

Sometimes I am now joking and telling Stefan or Peter, that my DSC - R1 is shooting great pictures (simply by it´s optical qualities), whereas the RX 100 III is just calculating great pictures. So you can say, the RX 100 III is just a kind of a braggart. A dirt patch with some silikon in it ;-)

Here is a nice pic of my daughter, which shows the incredible sharpness and the perfect colors of the Sony DSC - R1.

I      L  O  V  E     it!




Shot with the 13 year old Sony DSC - R1 in adobe RGB and treated as if it were sRGB. Straight out of camera. The size was reduced by just using the jpeg and opening it in the Olympus viewer 3 software. Sharpening of the size reduced image was set on + 5.

2017-01-01

Guter Vorsatz für 2017: Die Hobby Hifi Dacapo Eccezionale und die Dipol Subwoofer endlich zum klingen bringen!


Zen Mind - Beginners Mind. Das Jahr 2017 soll für mich ein echter Neubeginn werden. Thorsten möchte nun endlich wirklich (nachdem die beiden Kinder (7 und 11) aus dem Gröbsten raus sind 😊) in die vier Themen

1. Hifi-Streaming
2. (Halb-) Aktiv Lautsprecher
3. Convolving
4. Audio-Pc
einsteigen.
Aus den vermuteten dreieinhalb bis vier Wochen Pause sind nun doch knapp sechs Jahre geworden...

Das muss sich in 2017 endlich ändern. Das wird sich in 2017 ändern.

Kurz zusammengefasst hat sich bei mir in den letzten 6 Jahren folgendes getan: nix!
Dieses nix sieht etwas ausführlicher dargestellt folgendermassen aus:
Ich hatte einen kurzen Probelauf dieser phantastischen Dipole und Subs









(siehe oben - das Foto hatte ich damals selbst so im hifi-forum veröffentlicht - : Dacapo eccessionale (von Bernd Timmermanns, Charly Oehlrich, Peter Schippers (Audiodata, der die Einfachweiche, die vor allem wenig Wirkungsgrad verschenken sollte, da ja Betrieb ohnehin nur im Convolving Modus geplant war, entwarf), und Uli, der auf der Gelsenkirchener Hifi Music World für das Convolving sorgte) - Bretter mit wohl beleumundeten Vätern also 😊) bei einem Freund gemacht. Alles über die Bootcamp Partition meines uralten, gebraucht erworbenen Macbook Pro und foobar laufen lassen. Ohne vernünftige Weiche zwischen dem Linkwitz Dipol Bass und dem Mittel Hochton Bereich. Trotzdem nett und vielversprechend klingend, da man ja auch schon in foobar einen 10 Bändigen Equalizer eingebaut hat um den Dipolen ihre Welligkeiten im Frequenzgang ein wenig auszutreiben.

Soundkarte: Das Terratec Audiointerface, das ich benutzte und später bei mir zu Hause in die normale Kette integrieren wollte hatte allerdings damals schon so viele Software Mucken (es gibt seit gut 10 Jahren keine Updates mehr), dass kein wirkliches Musikhören möglich war, egal wieviel man auch am Windows 7 rumgebastelt hat. Das Gerät stieg eigentlich immer, manchmal nach 20 Sekunden, manchmal nach 10 Minuten aus, genau wie ein bei ebay angeschaftes zweites. Schade, den das Klangpotential war riesig und ich bezweifle, dass eine RME-Karte besser klingen kann, aber die funktionieren wenigstens, haben Weltklasse-Support und sind logisch zu bedienen, wenn auch 10 x so teuer wie ein gebrauchtes terratec Audiointerface.

Zuspieler: Das gebrauche Macbook Pro ist mittlerweile endgültig abgeraucht und irgendwie tut das auch nicht wirklich weh. Das Projekt PC - Audio war damit erst mal ad akta gelegt und ich habe wenn überhaupt Musik weiter mit den ganz hübschen passiven Zweiwege Lautsprechern, dem Plattenspieler oder dem CD- Player gehört und fand es weniger anstrengend, als den verzweifelten Versuch, einer Audio-Pc Karte via Foobar irgendwelche Töne zu entlocken.

Die Dacarpos, meiner Meinung nach Teile mit geradezu unfassbarem Potential und Teil einer der fünf oder sechs besten von mir in meinem 51-jährigem Leben je gehörten (und ich gehe wirklich oft und gerne auf Hifi-Messen!) Ketten, stehen seitdem also seit fast 6 (sic!) Jahren bei besagtem Freund, angelehnt und von Stofftüchern abgedeckt an der Wand seines (grossen, chaotischen) Arbeitszimmers und wurden seither nie mehr an eine Wiedergabekette angeschlossen.

Erst heute habe ich das Gefühl, wieder ein wenig Luft zu haben für mein Hobby und ich will 2017 endlich angehen, wozu ich 2009 / 2010 angesetzt habe:

Eine wunderbare, halbaktive, Streaming - High-End Kette für unter EUR 10.000,-- inkl. allem was man dafür so braucht angehen und dabei (fast) bei Null anfangen. Ein Treffen mit Harald (nihil sine causa sein Forumsname), dem ich einige Löcher in den Bauch fragen werde, ist geplant und ich freue mich darauf (und auf das nächste Forumtreffen, das erste an dem ich dann auch teilnehmen würde) schon wie ein kleines Kind auf Weihnachten !

Grosses Lehrgeld will ich jetzt nicht mehr bezahlen. Es sollte mit dem Stand 2017 einfach einige Jahre lang brauchbar klingen.

Festgelegt ist bei meiner zukünftigen Traumkette fast nix, nur diese drei Kleinigkeiten:

0. Ich hätte zunächst vielleicht etwa 200 CDs auf ein NAS Laufwerk oder die SSD Platte (500 GB) eines NUC Computers zu transferieren, etwas Internetradio, oder die Möglichkeit Musik aus dem Netz zu streamen wäre auch nicht schlecht.

1. Gut, die Lautsprecher werden halbaktive Dipole werden. 4 Wege / Kanäle, um die sich möglichst hochwertig gekümmert werden muss: Rechter Bass, Rechter Mittelhochton, Linker Bass, Linker Mittelhochton. Die Lautsprecher (Dacapo Eccessionale sowie Dipol Subwoofer nach Linkwitz) stehen fest.

2. Ein bis zwei Vorverstärkerchen (SAC und AVM) hätte ich noch rumfliegen, falls so etwas für die passiv analoge Lautstärkeregelung gebraucht würde. Vier Mono Endstufen oder Zwei Stereoendstufen oder eine Stereoendstufe plus zwei Monoblöcke könnte ich auch auftreiben, ist also jetzt auch nicht das direkte Problem.

3. Es gibt noch eine dritte kleine Vorgabe: Es wäre schön, wenn in der angedachten Lösung ein oder zwei NUC Windows 10 Professional Computer eine Rolle spielen könnten, da ich mir von denen gerade 2 zusammenbaue (für verschiedene Zimmer, auch um amazon Prime in HD sehen zu können).

Alles andere finde ich verwirrend und kompliziert, habe dem Harald auch schon mal als pm gemailt, dass ich ja eigentlich eher in die Kategorie Audiovolver Kunde passen würde.... nach dem Motto: lass da mal die Experten mit dem vollen Servicepaket ran...
Aaaaber, zum einen wird mir für die geplante 4 Kanalige Lösung ein Audiovolver nicht ausreichen, da ich ja sowohl Filtern will (mit FIR Filter und 200 dB Flankensteilheit pro Oktave bei 160 Hz) als auch Convolvern und ja auch die Digital Analog Wandlung zweimal (einmal Bass, einmal Mittelhochton) geschehen muss. Ausserdem finde ich die Vorstellung einer direkten Auseinandersetzung mit Ulis Software einfach zu spannend und würde eher lieber dort einsteigen (auch wegen flow etc)....

Vielleicht hier schon mal die erste (Anfänger?) Frage an die Experten unter euch
Gibt es eigentlich eine wirkliche Trennung zwischen Computer Hifi und Streaming "Rundum" Lösungen? Oder seht ihr Möglichkeiten, dass ich es irgendwie fertigbringen könnte, die beiden Welten zu kombinieren. Mir schwebt so etwas vor wie ein gebrauchter Linn G-Majik als Streamer.... und dann natürlich auch über Linn Software komfortabel zu bedienen. Ist das denn überhaupt mit Ulis Software Acourate plus Acourate NAS kombinierbar? Könnte die Digital zu Analogwandlung des Mittelhochtonbereiches dann noch über den Linn Majik vorgenommen werden?? Wie könnte man eine weitere Karte (RME???, und wenn ja welche?) für den Bassbereich in den Signalweg bringen? Es muss ja vierkanalig (s. o.) werden!
In Gelsenkirchen 2009 lief das Setup über ein Notebook und foobar und als upnp Renderer plus Bass Frequenzweichenkarte einem Audiovolver. Der hat das convolvte und frequenzweichentechnisch gefilterte Signal digital dann an einen wirklich gut klingenden Apogee Rosetta 200 Wandler abgegeben, der für die Über Alles Wandlung zuständig war. Ein passiver Lautstärkesteller von SPL für EUR 1.700 ,-- war auch beteiligt.

Wie würde man so etwas heute, 7 1/2 Jahre später sinnvoll umsetzten? JRiver und Computer-Hifi? Oder könnte man irgendwie da noch Einen Linn Majik zwischenschalten, der die Aufgaben von foobar2000 und die Wandlung übernehmen würde??? Welche Anschlüsse? Welche Steckerkontakte? Welche Kabelverbindungen gäbe es zu beachten? Welche Geräte würden den so heiss ersehnten Linn Majik, der ja keinen USB-Eingang besitzt, Computer/Streaming/4-Kanal (wegen Halbaktiver Lösung!) - tauglich machen?

Die Dacapos und die Dipol-Woofer sind zum einfach-nur-rumstehen jedenfalls viel zu schade!

Immer nur das Beste,

Thorsten, für alle Ideen offen

2014-08-13

At the edge of the light




Yesterday, at august 11 2014 I had the opportunity to meet my eMail  and blogger fried Wolfgang Lonien for the first time of my life "eye to eye". It was, because he visits his brother Willi in Cologne, and that is only 20 miles from where I life. So I spend a very interesting evening with the two brothers, while listening some jazz music and talking about hifi and photography. Wolfgang tought me to use the Supercontrol menue in my E-Pl 1 Olympus Camera, which makes the Camera quite useable in terms of "changing the settings quick without fiddling around".... so it is nearly a "normal" Camera like Leicas or Canons, which are well known for their good handling.......

Wolfgang lend me his beautifull 45 mm 1 : 1.8 Olympus lens during our short walk in the blue hour (it was around 8 p.m., somehow a little later) and I used the 45 mm quite wide open around f 1 : 2.8 to 1: 1.8.

What a great great lens in comparison to my kit zooms!

I prozessed some raw files, did sometimes a little bit with the white balance, exposure and a medium sharpening, did also some 100 % crops that I want to show you.

I led the camera decide which ISO it wants (setting was iso auto 1600). The camera uses at this evening ISO´s between 200 and 1250.

Thank you Willi for leading us around and showing us the graffitties in Köln Ehrenfeld!







The Cat at the construction area. It is looking to Wolfgang who shots it with his 25 mm Panaleica!

The crop is a slightly sharpened 100 % Pixel exact crop. The viewing angle equals a 360 mm full frame lens. Perhaps because this was a "moving target", it is not 100 % sharp.







A light by the construction site






Art: An umbrella in the tree         + 1.3 ev    ISO 200   1/ 125 s   f 2.2








100 % crop. Not sharp, because the camera focuses at he roof of the house in the background.




From a different point of view...







100 % crop   Just a 1 ev brighter than the pic before....... the picture seems to be modern art also because I used absolutely no noise reduction. Perfectly sharp! Nearly no chromatical aberations.

The resulting full frame lenghts would be 360 mm.

So the 45 mm can´t replace a 360 mm Full Frame Lens....but perhaps a 180 mm, if you are a an expert in Post-Processing!






A madonna in the edge of an house





100 % pixel precise Crop.... medium sharpened. The time has not much left of this madonna!









I miss my Plattenbau







Faces in the wall




Other spectators admiring the exceptional graffitties....








The camera doesen´t find the perfect white balance by itself. So I have to change it in the Olympus Raw developer. Here it is set to 7374 K. Nearly the perfect value.












Willi Lonien, who guided Wolfgang and me on our short walk! Thank you Willi!






Ehrenfeld, we have a problem!

We can´t decide: Is it a condom automat or an astronaut or even Peter Pan?










Tristesse in Cologne....and a lighthouse....







I stopped the lens down fom f 1: 2.0 to f 1 : 2.8  and the Camera got crazy: Switches from ISO 200 to 640 instead of perhaps 400.......and: more awful: from 1/ 320 s to 1/ 100 s....

So i had to go to the limit of the Olympus Raw developer: Minus two stops!


Just.......STREET!





Cafe Goldmund in Köln Ehrenfeld. Some thousands of books inside. Simply Cult!




The Lonien Brothers. Willi with his had on and Wolfgang, well known to photo-enthusiasts, because of having such a nice Blog!

Photo is taken full open (f  1: 1.8) with ISO 1000


Thank you guys, for the nice evening and the beer!








The last picture of the evening in a 4 / 3 center crop.
The 45 mm Olympus equals in that case a "full frame" lens of 120 mm.

I think it is very  usable!

The background is showing us the magical last sunbeams of that day......



2013-10-14

Dark rings under the eyes.....like Samuel Sevian...have to kick him in the ass to go to bed!













On Oktober 1,  seven-years-old Julian asked me: "Where is the Schach Spiegel? I want to watch the moves of a Bundesliga Game!!" So I gave him the book, which he has won at one of these northrhine-westfalia-tournaments (All of the Bundesliga games played in 1991/1992 -without any comment!).

For me it is as interesting as the telefone-book of Shang Hai, and I told him to better do some tactics with the chessimo app on the iPad. But he insisted!

It was 8.46 in the evening an he gets more and more tired and receives those dark rings around his eyes. The type of rings you can see on some pics of Samuel Sevian, a 12 year old chess addict with an elo rating of 2396. Samuel is now U 12 world champion and famous all over the world because of a youtube video which was taken at age 10 in which he beats Greg Shahade, an intenational master in a Blitz game and in which you can get a small glimpse of how much fun it must be to win at chess, if you beat a real master and noone counted on you before.......


So at this day at 9.15 pm it has had to be enough with chess...a small unimportand thing called school (even it is a Montessori-School) is there also in Julians life!







Chess is energy! Kingcrusher at Oktober,5 -7.10 pm   Julian loves it to play against himself. But sometimes he loses a game and then he cries (this is reported also about Fabiano Caruana as a fact!)    ;-)









Summer of chess (August / September 2013)




I asked Bruce Pandolfini in the early summer what to do now with the chess skills of Julian. He was so kind to write a nice answer to me, althought we never met each other.

His advises seemed to be easy to follow: Do some tactics in the summer and try to keep it fun. These words in my mind we have had a very nice trainings camp in the last three weeks of August. Nearly every day somebody of Julians chess club passes by to play some chess on our terrace......

That very day (September, 4) I have taken the pictures you see was extremely relaxed. Julians coach Ronny Marzec who passes by (and is payed for only 90 minutes every two weeks) stays at this day for 7 (in one simple word: seven !) hours!!!!! We have eaten some tibetan food and with Christian Banasch, Ronny Marzec, 4-years old Cornelia and me it was simple fun fun fun (tactics, Blitz, Bullet and double we played....)........



All pictures are taken with the Olympus E-PL 1 and the 14-42 mm 1:3.5 - 5.6 at 14 to 16 mm and with aperture fully open